Japan

Die schönsten Impressionen im "Land der aufgehenden Sonne"

Die untenstehende Reisebeschreibung bezieht sich auf eine konkrete Reise, die wir in der Vergangenheit durchgeführt haben. Sie soll die Arbeitsweise und das Leistungsangebot von RTD-Reisen zeigen und kann für die Planung einer Reise (gerne mit uns :-) als Anregung dienen.

Inhaltsübersicht

Reiseverlauf & Programm

1. Tag - Mittwoch, 9. März: Düsseldorf - Frankfurt - Abflug nach Japan

Morgens Zubringerflug von Düsseldorf zum Rhein-Main-Flughafen  Frankfurt (s. Anmerkung unten); 13:45 h starten Sie mit dem Lufthansa-Direktflug LH 736 von Frankfurt nach Nagoya auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Die planmäßige Flugzeit beträgt  11:25 Std. Übernachtung an Bord.

Goldener Pavillon

2. Tag - Donnerstag, 10. März: Landung in Nagoya und Fahrt nach Kyoto

Morgens um 9:10 h Ortszeit (MEZ + 8 Std) landen Sie fast genau im Zentrum Japans - in Nagoya, der viertgrößten Stadt des Landes. Hier erwartet Sie Ihre Reiseleitung, die Sie in Empfang nimmt und anschließend per Bus nach Kyoto begleitet.

Die alte Kaiserstadt wurde vor mehr als 1200 Jahren nach dem Vorbild der damaligen chinesischen Hauptstadt Chang An, dem heutigen Xi’an, erbaut und zählt heute zu den interessantesten Städten Ostasiens.

Die Kyoto-Kultur ist ein Schmelztiegel aus vielen Einflüssen: Kaiserhof und Adel spielten dabei die größte Rolle; Samurai, die Seidenweber und die Kaufmannschaft hinterließen ebenso ihre Spuren wie der Zen-Buddhismus und die Teezeremonie. Mehrfach  wurde die Stadt durch Brände, Erdbeben und Bürgerkriege zerstört; Mitte des 19. Jahrhunderts verlor sie den Hauptstadtstatus an Tokyo. Dennoch ist Kyoto eine Fundgrube japanischer Kultur; das Leben hier gehorcht immer noch weitgehend den Regeln der Natur. Davon zeugen die herrlichen Gärten der Stadt ebenso wie die berühmte Küche Kyotos.

Fahrt zum Hotel, Zimmerbezug und Freizeit für den Rest des Tages.

1. Übernachtung in Kyoto im Hotel DAIWA ROYNET KYOTO SHIJO KARASUMA***.

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3. Tag - Freitag, 11. März: Kyoto - Zen-Buddhismus und Shogun-Macht

Heute entdecken Sie die schönsten Tempel und Zen-Gärten der Stadt. Sie besuchen den Ryoanji-Tempel aus dem 15. Jh., dessen Steingarten - eine Anlage aus weißem Kies und 15 Steinen - als ultimativer Ausdruck des Zen-Buddhismus gilt. Ihr nächster Besuch gilt dem mittelalterlichen Tempel  Kinkakuji, bei Europäern besser bekannt als "Goldener Pavillon". 1950 wurde der mit Blattgold überzogene Originalbau durch Brandstiftung zerstört; heute sehen Sie den originalgetreuen Nachbau in voller Pracht.

Im Anschluss besichtigen Sie die Burg Nijo, die ab Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut wurde als Manifestation der Macht und des Reichtums des frisch etablierten Shogunats. In dieser Anlage kann man sich in das Palastleben jener Zeit zurückversetzt fühlen. Besonders sehenswert sind das mit viel Gold verzierte Karamon-Tor und die Audienzhalle, in der lebensgroße Puppen darstellen, wie die Feudalherren dem Shogun Respekt erwiesen.

Nachmittags locken die zahlreichen Geschäfte entlang der Straßen Shijo und Kawaramachi zu einem Shopping-Bummel und zu einem Besuch von Nishikidori, der traditionellen Kyotoer Marktstraße.  Nirgendwo sonst lässt sich die schier unendliche Vielfalt der berühmten japanischen Küche so hautnah und eindrucksvoll erkunden.

2. Übernachtung in Kyoto.

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4. Tag - Samstag, 12. März: Weitere Besichtigungen in Kyoto

Mit dem Bus fahren Sie zunächst in den Nordosten der Stadt und besuchen Ginkakuji, den "Silbernen Pavillon". Er ist ein Meisterwerk der Gartenkunst und für die japanische Kultur von herausragender Bedeutung; denn hier entwickelten sich die Teezeremonie, das Noh-Theater, die Blumenkunst Ikebana und die Tuschemalerei zu hoher Kunst. Das Vorhaben, den Pavillon zu versilbern, wurde nie realisiert und so blieb von der guten Absicht nur der Name. Vom Silberpavillon aus bummeln Sie über den "Philosophenweg". Er schlängelt sich an einem von Kirschbäumen gesäumten Kanal am Fuße der malerischen Östlichen Berge entlang und ist besonders beliebt während der Kirschblüten- und der Ahorn-Saison. Ihr nächstes Ziel ist der Heian-Schrein, der erst 1895 im Stil der chinesischen Tang-Dynastie errichtet wurde. Sie besuchen auch den dazu gehörigen Teichgarten. Weiter geht es per Reisebus zum Fushimi Inari Schrein, dessen endlos erscheinende Schreintor-Galerien zu einem Spaziergang einladen. Höhepunkt des Tages ist die imposante Tempelhalle des Sanjusangendo aus dem 13. Jahrhundert. Beeindruckend ist die tausendarmige Gnadengottheit Kannon inmitten einer Vielzahl lebensgroßer, golden lackierter Holzstatuen.

Abends haben Sie die Gelegenheit im Stadtzentrum Kyotos bekanntesten Geisha-Distrikt Gion zu besuchen. Hier in der denkmalgeschützten Altstadt gibt es Theater, Geschäfte, Restaurants und ochaya - Teehäuser, in denen Geishas die Gäste unterhalten. Geishas sind weibliche Profi-Entertainerinnen mit umfassenden Kenntnissen der traditionellen Künste, rhetorischen Fähigkeiten und größter Verschwiegenheit. Damit verdienen sie sich den Respekt ihrer gut betuchten und oft einflussreichen Kunden. Die stolzen Geishas von Kyoto bevorzugen die Bezeichnung meiko - "Kind der Künste".

Dieser Beruf wird jedoch immer mehr verdrängt von den onsen geishas,  die überwiegend sexuelle Dienste anbieten. Mit etwas Glück und Geduld bekommen Sie eine traditionelle Geisha zu Gesicht.

Wer den Hügel zum mehr als 1000 Jahre alten, hoch über Kyoto gelegenen Kiyomizudera-Tempel erklimmt, kann zum Abschluss des Tages von der Veranda der Haupthalle einen schönen Blick auf die Stadt genießen. Rückkehr zum Hotel mit dem Taxi. 3. Übernachtung in Kyoto.

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5. Tag - Sonntag, 13. März:  Kyoto - Nara - Hiroshima

Heute fahren Sie per Bus oder Bahn nach Nara, der Wiege der japanischen Kultur. Die im Jahre 710 gegründete erste Hauptstadt Japans war im 8. Jh. eine der prächtigsten Städte Asiens, ein Zentrum des Buddhismus und der Endpunkt der legendären Seidenstraße. Mit den bewaldeten Hügeln, Parks und einigen der ältesten Holzhäuser der Welt steht das antike Nara für Ruhe und Frieden.

Zu Fuß erkunden Sie die einzelnen Besichtigungspunkte und können bei einem Spaziergang durch den Nara-Park zahmes Rotwild beobachten. Die mehr als 1000 Rehe und Hirsche werden als Götterboten angesehen. Sie besuchen den zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Todaiji-Tempel. Seine heutige, 1709 fertig gestellte "Große Buddha-Halle" ist das größte Bauwerk der Welt, das völlig ohne Nägel und Schrauben nur aus Holz gefertigt wurde; es ist  um ein Drittel kleiner  als der ursprüngliche Bau. Es beherbergt den größten sitzenden Buddha der Welt; die Bronzestatue ist 16,20 m hoch und wiegt 452 Tonnen.

Den Weg zum Kasuga-Schrein, den Sie als Nächstes besuchen, säumen Tausende Stein- und Bronze-laternen; er ist eine der bekanntesten und am meisten fotografierten Shinto-Stätten.

Am Nachmittag geht es per Bus oder Bahn nach Hiroshima. Der Name Hiroshima ist untrennbar verbunden mit dem Abwurf der ersten amerikanischen Atombombe, die in einem einzigen apokalyptischen Augenblick unsägliches Leid brachte. Zehntausende starben sofort, weitere 180.000 bis 200.000 Menschen in den folgenden Jahren. Die Nachkommen der Überlebenden leiden noch heute an den Folgen der Verstrahlung ihrer Vorfahren.

Die vollständig neu aufgebaute Stadt hat über ihre tragische Geschichte hinaus sehr viel zu bieten. Am Abend empfiehlt sich eine kulinarische Entdeckungsreise, denn Japans Küche besteht nicht nur aus Sushi. In Hiroshima finden Sie z.B. zahlreiche Okomiyaki-Restaurants, in denen die äußerst schmackhafte japanische Art der Pizza angeboten wird - lecker! 1. Übernachtung in Hiroshima im HOTEL SUNROUTE HIROSHIMA***.

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6. Tag - Montag, 14. März: Hiroshima - "Stadt des Friedens" - und die Heilige Insel Miyajima

Morgens werden Sie mit Japans Kriegsvergangenheit konfrontiert und verbringen den Vormittag im Friedenspark. Nahe der Stelle, wo zwei Flüsse zusammen fließen, steht der "Atombomben-Dom", die ehemalige Industrial Promotion Hall,  direkt am Punkt Null, wo die Bombe explodierte. Alle Menschen in diesem Gebäude waren sofort tot. Die verdrehten Stahlträger, klaffenden Löcher und Trümmerhaufen wurden von der UNESCO zum historischen Welterbe erklärt. Gegenüber befindet sich der Eingang zu dem zwischen den Flüssen gelegenen Friedenspark mit der Friedensglocke, die Besucher selbst läuten dürfen. Unweit davon erhebt sich der Gedächtnishügel, gebildet aus der Asche zehntausender Opfer. Weiter im Park steht das Childrens Peace Monument. Auf der anderen Straßenseite brennt die Friedensflamme, die erst gelöscht wird, wenn alle Atomwaffen von der Erde verschwunden sind. Hieran schließt sich der Zenotaph für die Bombenopfer an, hier sind die Namen aller Getöteten verzeichnet, die Inschrift bedeutet sinngemäß: "Ruhet in Frieden. Dieser Irrtum darf sich nie wiederholen." In der Mitte des Parks befindet sich das Peace Memorial Museum, wo Ihnen anhand von Fotos, Videos und persönlichen Gegenständen der Opfer die Folgen des Atombombenabwurfs erläutert werden.

Nach einer kurzen Fahrt mit der Regionalbahn erreichen Sie eine der drei schönsten Landschaften Japans, die heilige Insel Miyajima in der Seto-Inlandsee. Die "Schrein-Insel" galt schon in frühhistorischer Zeit als heiliger Ort. Hier darf es bis heute keine Geburten und keine Todesfälle geben, damit die Reinheit des heiligen Ortes bewahrt bleibt. Frauen dürfen erst seit dem 20. Jh. die Insel betreten. Durch das berühmte zinnoberrote Torii, das Shinto-Tor, das sich bei Flut malerisch im Wasser spiegelt, betritt man den auf Pfählen ruhenden  Itsukushima-Schrein, Japans vielleicht schönste Shinto-Kultstätte. Tor und Schrein gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

2. Übernachtung in Hiroshima

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7. Tag - Dienstag, 15.März: Hiroshima - Himeji - Fuji-Hakone Nationalpark

Heute morgen geht es zum Bahnhof, und dann erleben Sie Pünktlichkeit, modernste Technik und Komfort der japanischen Bahn - den Superexpress Shinkansen!  Einen Zwischenstopp in Himeji nutzen Sie für die Besichtigung der strahlenden "Burg des weißen Reihers", deren weiße Außenmauern an einen sich in die Lüfte schwingenden Vogel erinnern. Die großartigste der zwölf noch existierenden Feudalburgen Japans thront hoch oben auf einer Steilklippe über der Stadt.

Trotz ihrer architektonischen Schönheit waren ihre Wehranlagen hoch entwickelt, so dass die Burg als praktisch uneinnehmbar galt. Sie ist eines der ältesten erhaltenen Bauwerke aus dem Japan des 17. Jahrhunderts und zählt als schönstes Beispiel des japanischen Burgenbaus zum UNESCO-Weltkulturerbe.   Nach der Besichtigung kehren Sie zu Fuß zum Bahnhof von Himeji zurück. Für die knapp 600 km lange Strecke von Himeji nach Shin-Fuji benötigen Sie mit dem Shinkansen nur etwa 3 ½ Stunden. Nach der Ankunft fahren Sie mit dem Bus in den Fuji-Hakone Nationalpark. Übernachtung im JIRAGONNO FUJI HOTEL***.

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8. Tag - Mittwoch, 16. März: Fuji-Hakone Nationalpark - Kamakura - Tokyo

Morgens führt Sie ein Ausflug mit Bus und Boot oder Seilbahn (wetterabhängig) in die Bergwelt Hakones, wo besonders Naturliebhaber auf ihre Kosten kommen. Bei klarer Sicht bieten sich phantastische Ausblicke auf den heiligen Berg Fujisan. Der mit 3.776 m Höhe ü.M. höchste Berg Japans ist ein Vulkankegel wie aus dem Bilderbuch, sein Ausbruchsrisiko ist sehr gering.

Nach dem Besuch des Nationalparks fahren Sie nach Kamakura. Auf drei Seiten von bewaldeten Hügeln umgeben liegt die Stadt malerisch an einer Bucht des Pazifik. Sie war Sitz des ersten Shogunats und von 1185 bis 1333 das politische und kulturelle Zentrum.  Von dem alten Hauptstadtstatus künden heute noch 19 Shinto-Schreine und 65 buddhistische Tempel, die durch Wanderpfade miteinander verbunden sind. Sie besichtigen den Hasedera Tempel; hier stehen Tausende kleiner Jizo-Statuen,-  die dem Gedächtnis der ungeborenen oder früh verstorbenen Kinder gewidmet sind. Außerdem sehen Sie die 11 m hohe, sitzende Bronzestatue des berühmten Großen Buddha aus dem 13. Jahrhundert, der im Freien sitzt, seit vor langer Zeit ein Taifun seinen ihn schützenden Tempel zerstört hat.

Nachmittags geht es weiter in das schier endlose Häusermeer der Metropole Tokyo. Gegen Abend erreichen Sie Ihr Hotel; Zimmerbezug für 3 Nächte im SUNROUTE SHINAGAWA SEASIDE HOTEL***. 1. Übernachtung in Tokyo

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9. Tag - Donnerstag, 17. März: Tokyo

Heute lernen Sie die unterschiedlichen Facetten und Gesichter der Megastadt Tokyo kennen. Mit dem Bus besuchen Sie zunächst den in einem weitläufigen Park eingebetteten Meiji-Schrein aus dem Jahr 1920. Die Gedenkstätte erinnert an den 1912 verstorbenen Kaiser Meiji und symbolisiert die starke Verbindung des Kaiserhauses mit dem Shintoismus, der alten Naturreligion Japans.

Ihre nächste Station ist Roppongi. Einen imposanten Akzent der Vertikale setzt hier der ultramoderne "Multiplex Roppongi Hills Mori Tower". Das Gebäude beherbergt auf seiner Nutzfläche von 380.000 m² unter anderem ein Kunstmuseum, einen Kinokomplex, Restaurants und Cafes, Läden, Niederlassungen von Banken und andere Büros. Von der Aussichtsplattform in 238 m Höhe bietet sich Ihnen ein großartiger 360°-Panoramablick  über das schier unendliche Häusermeer von Tokyo.

Vor dem Kaiserpalast legen Sie einen Fotostopp an der Nijubashi-Brücke ein. Bei einem Bummel durch das vornehme Stadtviertel Ginza genießen Sie im Anschluss das modische Flair der eleganten Boutiquen und Geschäfte. Schließlich erreichen Sie den traditionellen Stadtteil Asakusa, wo  Sie sich unter die Gläubigen im Asakusa Kannon, dem spektakulärsten und heiligsten Tempel Tokyos mischen. Dieses buddhistische  Heiligtum der Göttin der Barmherzigkeit wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört; heute sehen Sie relativ originalgetreue Nachbauten. Der Weg dorthin führt über die belebte Ladenstraße Nakamise Dori und durch das Donnertor mit einer 750 kg schweren Laterne. Am Ufer des Sumida-Flusses werfen Sie einen Blick auf Tokyos Fernsehturm Sky Tree, z.Zt. mit 634 m das zweithöchste Bauwerk der Welt. Rückkehr zum Hotel; 2. Übernachtung in Tokyo.

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10. Tag - Freitag, 18. März: Tokyo - Tagesausflug nach Nikko

Der ganztägige Busausflug nach Nikko gehört zu den kulturellen Highlights Ihrer Japanreise. Eingerahmt von der landschaftlichen Schönheit des Nikko-Nationalparks breitet sich in der hügeligen Umgebung des Städtchens Nikko, etwa 120 km nördlich von Tokyo, ein weitläufiger Schrein- und Tempelbezirk aus, in dem sich buddhistische und shintoistische Traditionen vermischen. Der weitläufige Komplex zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Sie beginnen Ihre Besichtigung im Taiyuin-Tempel; beeindruckend sind die unzähligen Schöpfungen der

Holzschnitzkunst am Toshogu-Schrein. Im 17. Jahrhundert, zur Zeit der Blüte von Architektur und Kunst, waren 15.000 Handwerker drei Jahre lang mit Bauen, Schnitzen, Vergolden, Malen und Lackieren beschäftigt, um das Mausoleum des ersten Tokugawa-Shoguns so prächtig zu gestalten, wie die Herrscherfamilie es wünschte.

Am frühen Abend Rückkehr nach Tokyo.  3. Übernachtung in Tokyo.

11. Tag - Samstag, 19. März: Tokyo - Frankfurt - Düsseldorf

Check-out, anschließend Freizeit bis zum Bustransfer zum stadtnahen Flughafen Tokyo Haneda. Um 15:20 h starten Sie mit LUFTHANSA-Flug LH 717 in Richtung Europa. Nach 11:45 Std. Flugzeit landen Sie um 19:15 h Ortzeit in Frankfurt.  Anschlussflug nach Düsseldorf (s. Anmerkung unten)

Im Reisepreis enthaltene Leistungen:

Nicht enthalten sind:

Wichtige Anmerkungen

Für die Einreise nach Japan benötigen Sie einen mindestens bis zum 19.06.2016 gültigen Reisepass.

Die Zubringerflüge ab/bis Düsseldorf können erst eingebucht werden, wenn uns Ihre schriftliche und namentliche Anmeldung vorliegt. Maßgebend für die korrekte Schreibweise Ihres Namens im Ticket ist die  maschinenlesbare Zeile unter Ihrem Passbild im Reisepass. Eine Bestätigung ist nur möglich, wenn zu diesem Zeitpunkt noch Flüge in der entsprechenden Buchungsklasse frei sind.

Gegen einen Zuschlag können bei Verfügbarkeit die Langstreckenflüge in der Premium Economy bzw. Business Class gebucht werden. Die Zuschläge betragen in der Premium Economy Class je nach verfügbarer Buchungsklasse + 1.200,- € (N-Klasse) oder + 1.750,- € (E-Klasse); in der Business Class + 2.200,- € (P-Klasse) oder + 3.350,- € (Z-Klasse). Bei Interesse fragen Sie bitte möglichst frühzeitig bei uns an.

Alle Fotos von Thomas Drosdol; eine Fotoshow finden Sie unter: www.rtd-reisen.de/galerie/japan/japan.php.

Reisepreis pro Person: 2.949,- €

EZ-Zuschlag: 345,- €

Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen

Anmeldeschluss: 18.12.2015

Fotostrecke

Wir möchten Ihnen dieses Reiseziel auch durch einige Fotos von früheren Reisen dorthin vorstellen.

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Reiseroute

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