Indien & Nepal

15-tägige Flug- und Studienreise

Die untenstehende Reisebeschreibung bezieht sich auf eine konkrete Reise, die wir in der Vergangenheit durchgeführt haben. Sie soll die Arbeitsweise und das Leistungsangebot von RTD-Reisen zeigen und kann für die Planung einer Reise (gerne mit uns :-) als Anregung dienen.

Indien Delhi - Jaipur / Agra - Orchha Khajuraho Varanasi / Kathmandu / Chitwa / Nationalpark / Pokhara Nepal

Inhaltsübersicht

Reiseverlauf und Programm

1. Tag: Flughafen - Abflug nach Indien

Treffen der Reiseteilnehmer an m Flughafen Düsseldorf; 07:20 - 08:35 h Zubringerflug AF 1007 der AIR FRANCE nach Paris; Weiterflug nach Indien um 10:25 h mit AF 148. Der Zeitunterschied zwischen Deutschland und Indien beträgt im Winter 4 ½ Std. So landen wir nach ca. 8:25 Std. um 23:00 h Ortszeit in Delhi auf dem Indira-Ghandi-Flughafen. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten herzliche Begrüßung durch den Reiseleiter und Fahrt zu unserem Hotel, wo unsere Zimmer vorbereitet sind. 1. Übernachtung in Delhi.

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2. Tag: Delhi

Nachdem wir gefrühstückt haben, stehen Besichtigungen der indischen Hauptstadt auf unse­rem Programm. Delhi ist eine dynamische Millionenstadt, wo Vergangenheit und Gegenwart nebeneinander existieren. Viele Dynastien hatten hier ihren Re­gierungssitz und hinterließen nicht nur ein reiches Erbe an Baudenkmälern. Verschiedene kul­turelle Elemente beeinflussten und bereicherten den Charakter der Stadt. Sieben mal erlebte die Stadt den Kreis­lauf von Aufbau, Zerstörung und Wiederaufbau und wurde Zeuge zahlreicher bedeutender Ereignisse in der indi­schen Geschichte.

Am Vormittag steht eine Tour durch New Delhi auf dem Plan. Vom Bus aus sehen wir das India Gate, das zur Erinnerung an die 90.000 indischen und englischen Soldaten errichtet wurde, die im Ersten Weltkrieg und im dritten Afghanischen Krieg gefallenen sind. Hier befindet sich eine ewige Flamme zu Ehren der 1971 im Krieg zwischen Indien und Pakistan Gefallenen. Rund um das Indien Tor liegen elegante Häuser der einstigen indischen Prinzen. In der Nähe sehen wir das halbrunde, von Kolonnaden gesäumte Parliament House - das Bauwerk mag vielen Reisenden bekannt vorkommen, sieht es doch fast so aus wie die Union Buildings im südafrikanischen Pretoria. In der näheren Umgebung steht Rashtrapati Bhawan, ehemals der Palast des britischen Vizekönigs, heute die Residenz des Präsidenten von Indien.

Am Nachmittag sehen wir das Rote Fort, das 1648 von Shah Jahan als Regierungssitz für das Moghul-Reich errichtet wurde. Es ist eine riesengroße Festung mit imposanten Palästen und beeindruckenden öffentlichen Gebäuden. In der Nähe liegt die Jama Masjid Moschee, die Mitte des 17. Jhs aus rotem Sandstein und weißem Marmor erbaut wurde. Sie ist die größte Mo­schee Indiens; ihr Hof bietet Platz für 25.000 Menschen. Man kann eines der beiden Minarette besteigen und dann die Altstadt von oben betrachten. Im An­schluss besuchen wir Humayuns Grabmal, das erste prächtige Mausoleum eines Moghul-Herr­schers auf dem indischen Sub­kontinent. Die persische Bauwei­se stand für eine neue Architek­tur, die mit dem Taj Mahal ihren Höhepunkt erreich­te. Unser Besichtigungsprogramm endet am Rajghat, dem bedeu­tendsten indischen National­monument, dem Verbrennungsplatz von Mahatma Gandhi, der 1948 einem Attentat zum Opfer fiel. Alle Staats­gäste werden hierher geführt, um dem Vater der Nation die Ehre zu erweisen.

Abendessen und 2. Übernachtung in Delhi.

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3. Tag: Delhi - Jaipur

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Jaipur, Hauptstadt und Zentrum des indischen Bundesstaates Rajasthan. Jaipur zählt zu den farbenprächtigsten Städten Indiens, aufgrund der rötlichen Bemalung der Stadtmauern und Fassaden nennt man sie die "Rosarote Stadt" (Pink City). Einen lebhaften Eindruck von dieser Stadt bekommt man in der Altstadt mit ihrem bunten Treiben und dem chaotischen Verkehr: neben zahllosen Fußgängern, Radfahrern, Motorrädern, Tucktucks und Autos bewegen sich Fahrzeuge aus dem Mittelalter: Ochsen-, Kamel- und Eselskarren und dazu Karren, die von Menschen geschoben oder gezogen werden, und in diesem lärmenden Ge­wirr bewegen sich die "heiligen" Kühe, jede Menge Hunde und gelegentlich ein Elefant.

Nach der Ankunft in Jaipur beziehen wir unsere Hotelzimmer. Der Rest des Tages steht zur Verfügung, um in Eigenregie durch die Geschäfte und Basare der Stadt zu bummeln. Eine Schatztruhe voller Kunsthandwerk, Schmuck, Textilien, Malereien und anderen Kunstwerken erwartet die Besucher der Stadt. Abendessen und 1. Übernachtung in Jaipur.

Palast der Winde

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4. Tag: Jaipur & Amber

Nach dem Frühstück fahren wir ins nahe gelegene Amber, das sechs Jahrhunderte lang Hauptstadt war und majes­tätisch auf einem Berghang thront. Festlich bemalte Ele­fanten tragen uns hinauf in den Hof des Palastes (ohne Gewähr). Der Palast-Komplex ist eine Mischung von Hin­du- und Moslem-Stil. Wir besichtigen u.a. die öffentliche Audienzhalle, das prachtvolle Ganesha-Tor, die Halle des Vergnügens Sukh Nivas, die im 17. Jh. bereits mit "Air Condition" ausgestattet war, sowie den berühmten Spiegelpalast), der mit seinen Alabaster-Paneelen und unzähligen kleinen Spiegeln eines der schönsten Bauwerke in Rajasthan ist.

Nachmittags steht die Altstadt von Jaipur auf Ihrem Programm; Sie sehen u.a. "Palast der Winde" (Hawa Mahal), das Wahrzeichen Jaipurs, eine rosarote Schein­fassade mit 953 luftigen Fenstern. Hier konnten die Damen des fürstlichen Harems das Geschehen auf der Straße beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Abendessen und 2. Übernachtung in Jaipur

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5. Tag: Jaipur - Agra

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Agra. Unterwegs besuchen wir Fatehpur Sikri, die verlassene Haupt­stadt des Moghul-Kaisers Akbar, die wohl eine der größten Fehl­planungen des Mittelalters darstellt. Kaiser Akbar, dem bis dahin nur Töchter geboren worden waren, hatte bei einem hier leben­den Eremiten um die Geburt eines Sohnes gebeten. Akbars Hindu-Frau gebar tatsächlich einen Sohn, den Thron­folger. Aus Dankbarkeit ließ der Herrscher 1569 hier eine Stadt errichten; zunächst bauten die ortsansässigen Steinmetze die Stadtmauer, dann die Bauwerke in der Stadt. Bereits fünf Jahre später war die komplette Stadt fertig gestellt, und Akbar verlegte seine Residenz hierher. Die Stadt wuchs jedoch so schnell, dass das Trinkwasser ver­siegte und sie schon nach 16 Jahren wieder aufgegeben werden musste. Akbar kehrte nach Agra zurück und Fatehpur Sikri zerfiel langsam. Später wurde sie wieder aufge­baut und ist heute ein riesiges Freiluftmuseum. Während eines Rund­ganges erfahren wir einiges über das Leben und den Cha­rakter des wohl großartigsten und überaus aufgeklärten Groß­moghuls Akbar.

Nach der Ankunft in Agra besuchen wir das Taj Mahal. Groß­moghul Shah Jahan, ein Enkel Akbars, ließ dieses beeindru­ckende Bauwerk als Grabmal für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal erbauen, die 1630 bei der Geburt ihres 14. Kindes gestor­ben war. Kein Bild kann die wirkliche Schönheit des Taj Mahals einfangen - es ist ein Traum aus weißem Marmor, kostbar mit Halbedelsteinen verziert, von 20.000 Baumeistern und Handwerkern in 22 Jahren geschaffen. der indische Dich­ter Rabindranath Tagore bezeichnete das Taj Mahal als "eine Träne auf der Wange der Zeit".

Anschließend besuchen wir das Große Fort von Agra, das der Moghul-Kaiser Akbar am Westufer des Yamuna-Flusses erbauen ließ. Die mächtigen roten Sandsteinwälle bilden einen Halbmond, der den ausgedehnten Komplex der kaiserlichen Palastanlagen umfasst. Nach der Besichtigung der Bauwerke unternehmen wir einen Spaziergang durch die gepflegten Gärten, Wandelgänge und Innenhöfe der Festung, die mit großartigen Stein­metzarbeiten verziert sind. Abendessen und 3. Übernachtung in Jaipur.

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6. Tag: Agra - Orchha - Khajaraho

Nach einem frühen Frühstück werden wir zum Bahnhof tranferiert und fahren mit dem Shatabdi Express von Agra nach Jhansi (8:00 - 10:30 h). Dort erwartet uns ein Bus, der uns nach Orcha bringt. (ca. 20 km / 30 Min.). Vom 16. bis 18. Jh. war diese befestigte Stadt die Hauptstadt eines Königreiches. Wir besichtigen das mit reichem Schnitzwerk und filigranen Türmchen geschmückte Ensemble dreier Paläste und den ungewöhnlichen Ram Raja Tempel.

Im Anschluss an diese Besichtigungen fahren wir nach Khajuraho. Da die Stra­ße dorthin nicht sehr gut ist, werden wir für die etwa 175 km lange Strecke eine Fahrzeit von etwa 4:00 Std. benötigen. Abendessen und Übernachtung in Khajaraho.

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7. Tag: Khajaraho - Varanasi

Frühstück; heute Vormittag besichtigen wir die fantastischen Tempel von Khajaraho. Sie wurden in der Zeit zwischen 916-1202 erbaut und stellen einen unübertroffenen Beitrag Indiens zur Zivilisation der Menschheit dar; deshalb zählen sie zum UNESCO Weltkulturerbe.

Die über 2.000 Skulpturen an den Außenwänden der noch erhaltenen 25 Tem­pel zeigen Götter, Himmels-Tänzerinnen, Engel, Fabeltiere und Maitthunas, Paare bei dem Akt, der nach der hinduistischen Mythologie den Akt der Weltschöpfung durch die Götter symbolisiert.

Es folgt der Transfer zum Flughafen, denn wir fliegen mit JET AIRWAYS-Linienflug 9W 724 (13:30 - 14:10 h) nach Varanasi, das früher unter dem Namen Benares bekannt war und bis heute der bedeutendste Wallfahrtsort der Hindus ist.

Niemand kann sagen, wie alt Varanasi wirklich ist; es existiert wohl seit Anbeginn der Geschichte. Als der historische Buddha ein indischer Prinz im Jahr 550 v.Chr. hierher kam, war der heilige Ort, der damals Kashi hieß, bereits ein florierendes, antikes Gemein­wesen. Heute gibt es mehr als 2.000 Tempel und Schreine, zu denen es die Pilger und Wallfahrer zieht. Da der Hinduismus keine regelmäßigen Predigten oder Gebete kennt, sind Wallfahrten die einzige Mög­lichkeit kollektive religiöse Erfahrungen zu sammeln. Hunderttausende machen sich alljährlich auf den Weg um besonders heilige Stätten wie Varanasi am Ufer des Ganges aufzusuchen. Ein Bad im Fluss oder die Verbrennung der Toten mit anschließender Ausstreu­ung der Asche im Fluss Ganga gelten als aussichts­reiche Möglichkeiten zu Erlösung aus dem ewigen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt.

Für uns ist nachmittags eine Exkursion nach Sarnath, einem der wichtigsten Wallfahrtsorte des Buddhismus, vorgesehen. Nach 40-minütiger Fahrt erreichen wir die Stätte, wo der histo­rische Buddha vor mehr als 2500 Jahren gepredigt hat.

Abendessen und Übernachtung in Varanasi.

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8. Tag: Varanasi - Kathmandu

Heute stehen wir sehr früh auf, denn wir wollen zum Sonnenaufgang mit einem Boot auf dem Ganges sein - ein unvergessliches Erlebnis. Anschließend kehren wir zum Früh­stücken ins Hotel zurück. Bald darauf werden wir zum Flugha­fen gebracht. Hier startet um 13:10 h unser INDIAN AIRLINES-Linienflug IC 751 in das Himalaya-Königreich Nepal. Um 14:20 h landen wir in der Hauptstadt Kathmandu, im größten Hochtal des Himalaya in 1350 m Höhe gelegen. Der Talkessel hat einen Durchmesser zwischen 25 - 35 km und ist von einem Gebirgsring mit Höhen von 2000 bis 2700 m umgeben, in ihn münden sternförmig 10 Flüsse. Die Lage des Kathmandu-Tales im Gebirge sorgte über die Jahrhunderte dafür, dass die Stadt nur zu Fuß erreichbar war und sich das Land von der Außenwelt abgeschlossen halten konnte. Erst Mitte des 20. Jh. wurde eine Straße dorthin gebaut. Das Tal mit den drei Königsstädten Kathmandu, Patan und Bhaktapur wird von der UNESCO seit 1979 als Weltkulturerbe eingestuft.

Nach Erledigung der Einreiseformalitäten Begrüßung durch den dortigen deutschsprachigen Reiseleiter und Fahrt zum Hotel. Am Nachmittag besuchen wir Swayambhunath, einen Tempelkomplex, der im Nordwesten von Kathmandu auf zwei Hügeln erbaut ist. Am Fuße des einen befindet sich eine Steinplatte mit einem Fußabdruck Buddhas. Einige der inneren Bauten der Anlage weisen ein Alter von 2.500 Jahren auf. Das beherrschende Element der Tempelanlage ist die buddhistische Stupa, die von Kathmandu aus betrachtet gut sichtbar von zwei hinduistischen Türmen flankiert wird. Wie an vielen anderen Orten in Nepal sind auch in Swayambhunath buddhistische wie hinduistische Heiligenstätten eng verzahnt. Die Stupa gilt als eins der schönsten Bauwerke des Landes. Wer den Aufstieg über die 365 Stufen bis zu ihrem goldenen Turm nicht scheut, wird mit der guten Aussicht über Kathmandu und das Tal belohnt.

Abendessen und 1. Übernachtung in Katmandu.

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9. Tag: Kathmandu

Frühstück; am heutigen Tag besuchen wir Bhaktapur, das kunstvoll restaurierte "schönste Städtchen der Welt", und Bodnath, das auch "Klein Tibet" genannt wird wegen der zahlreichen tibetischen Pilger, welche Mantras murmelnd die 40 m hohe Stupa umrunden. Darüber hinaus fahren wir zu einem der größten Hindu-Heiligtümer, dem Pashupatinath-Tempel am Ufer des Bagmati-Flusses, zu dem Hindus aus ganz Asien pilgern, darunter auch viele Asketen und "heilige Männer". Der Rest des Tages steht für eigene Unternehmungen zur Verfügung. Die Altstadt von Kathmandu ist ein einziges, riesiges Museum. Jede Straße, jede Ecke, jedes Haus ist ein sehens­wertes Kleinod. Abendessen und 2. Übernachtung in Katmandu

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10. Tag: Kathmandu - Chitwan Nationalpark

Frühstück; nach dem Frühstück fahren wir ca. 175 km in südwestlicher Richtung zum Chitwan Nationalpark. In der subtropischen Landschaft des Terai leben die vom Aussterben bedrohten Panzernashörner, Tiger, Leoparden sowie 35 Arten von Säugetieren. Früher war diese Gegend ein Geheimtipp unter Großwildjägern, die oft an einem einzigen Tag Hunderte von Tigern und Nashörnern erschossen haben. Außerdem gibt es dort Krokodile, Termiten, Schlangen, Schmetterlinge und 450 Vogelarten. Die Tierdichte ist nicht so groß wie z.B. in Südafrika, d.h. wenn man Tiere sehen will, braucht man etwas Glück. Sie wohnen in Lodges ohne Strom: warmes Wasser wird mit Sonnenenergie erzeugt, für die Klimaanlagen arbeitet ein Generator, Licht spenden Kerzen und Laternen. Mittag-, Abendessen und Übernachtung im Chitwan Nationalpark.

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11. Tag: Chitwan Nationalpark

Der ganze Tag ist der Tierbeobachtung und der Entspannung gewidmet. Eine Erfahrung der besonderen Art ist der Ritt auf einem Elefantenrücken; von dieser er­höhten Position aus ist es einfacher im Gras kauernde Tiere auszumachen. Frühstück, Mittag-, Abendessen und 2. Übernachtung im Chitwan Nationalpark.

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12. Tag: Chitwan Nationalpark - Pokhara

Nach dem Frühstück verlassen wir den Park und ein Bus bringt uns nach Pokhara. Der Ort liegt 200 km westlich von Kathmandu auf etwa 900 m üNN in einem Tal unterhalb des Annapurna-Massivs, faktisch im geographischen Zentrum Nepals. Es gibt wohl keinen Platz auf der Welt, von dem aus man die großen Himalaya-Gipfel aus solcher Nähe bewundern kann. Der Annapurna 1 (8091 m) mit seinem Wall von Gipfeln ist nur 50 km entfernt, und in nur 30 km Entfernung ragt steil der majestätische Macchapucchare (6994 m) empor, dessen "Fischschwanz" sich in den ruhigen Wassern des Phewa-See in Pokhara spiegelt. Wenn wir nach einigen Stunden Busfahrt im Hotel angekommen sind, erwartet uns kein Programm mehr - wir genießen die Schönheit der Landschaft und die Atmosphäre der Ruhe. Abendessen und Übernachtung in Pokhara.

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13. Tag: Pokhara

Frühstück; der heutige Tag steht für eigene Aktivitäten zur Verfügung. Man kann z.B. das "International Mountain Museum" besuchen, wo u.a. Interessantes über die Besteigung der 8.000-er vermittelt wird, oder die weiße "World Peace Pagoda". Ebenfalls lohnenswert ist eine 1-stündige Bootsfahrt auf dem Phewa-See.

Abendessen und 2. Übernachtung in Pokhara.

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14. Tag: Pokhara - Kathmandu - Delhi

Frühstück; Transfer zum Flughafen; Rückflug von Pokhara nach Kathmandu; Erledigung der Ausreiseformalitäten und Weiterflug nach Delhi mit JET AIRWAYS-Linienflug 9W 261 (14:15 - 15:45 h). Am Flughafen Delhi werden wir in Empfang genommen und zum ASHOK COUNTRY RESORT transferiert. Hier können wir noch ein wenig entspannen in der weitläufigen Hotelanlage mit Swimming Pool. Für unsere Gruppe werden 4 Zimmer zum Frischmachen und Umziehen zur Verfügung gestellt; nach dem Abendessen werden wir wieder zum nahe gelegenen internationalen Flughafen gebracht. Dort beginnen dann Check-In und Ausreiseformalitäten.

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15. Tag: Delhi - Paris - Düsseldorf

Um 1:20 h starten wir mit AF 147 von Delhi in Richtung Europa. Nach 8:55 Std. landen wir um 5:40 h MEZ in Paris. Um 7:15 h geht es weiter mit AF 1306; und um 8:30 h erreichen wir wieder Düsseldorf.

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Eingeschlossene Leistungen:

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Nicht eingeschlossen sind folgende (Neben-)Kosten:

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